Heute ist es einmal an der Zeit, ein etwas ernsteres, Thema anzusprechen. Es geht stark auf die Adventszeit zu und gerade in dieser Zeit sollte einem bewusst werden, dass es Menschen auf dieser Welt gibt denen es nicht so gut geht wie einem selbst. Menschen, vor allem Kinder, die kein Zuhause haben, die täglich um ihr Leben kämpfen müssen und die sich schon über Kleinigkeiten erfreuen können. Es gibt zahlreiche Hilfsorganisationen die sich für sozial schwächere Menschen einsetzt. Ich habe mich einmal mit zwei Hilfsprojekten ein bisschen näher befasst und möchte diese Projekte auch kurz vorstellen. Ebenfalls sei noch zu erwähnen, dass ich jeweils ein Beispiel erwähnen werde, was die Hilfsprojekte leisten. Und pro Beispiel auch einen prominenten Paten, durch den ich auf dieses Projekt aufmerksam geworden bin.
Durch unsere zahlreichen Blogs haben wir schon einmal BASTA und die Wise Guys vorgestellt. Was viele jedoch nicht wissen, ist das sie mit ihrer Bekanntheit auch gutes tun. Beide sind Paten für Hilfsprojekte.
BASTA sind UNICEF-Paten. Sie engagieren sich sehr aktiv für ein Hilfsprojekt in Afrika. In Mosambik gibt es viel zu wenige Schulen. Das Geld was BASTA in UNICEF investieren, kommt den Kinder zu Gute denen es unter anderem an sauberem Trinkwasser und Bildung mangelt. Ebenfalls werden Lehrer ausgebildet und unterstützt um den Schülern eine gute Allgemeinbildung näher zu bringen. Wer sich näher darüber informieren möchte kann das gern unter www.unicef.de machen. =)
Die Wise Guys haben sich bei einer Plakatkampagne stark gemacht. Die Organisation MISEREOR unterstützt ein Projekt für Straßenkinder in Indien. Die Wise Guys haben sich schon vor Ort selber ein Bild gemacht was in den ärmeren Regionen dieser Welt alles geschieht. Da ich ein Konzert dieser Künstler vor kurzem besucht habe, konnte ich mich auf den Informationstafeln ausführlich über das Projekt „Butterflies“ informieren. Ebenfalls gab es viele Auskünfte am Merchandising-Stand vor dem eigentlichen Konzertsaal. Die fünf Sänger aus Köln haben sich selber ein Bild von der Lage in Delhi gemacht und sind einmal nach Indien geflogen. Sie haben dort erschütternde Zustände vorgefunden. zugleich konnten sie die Kinder und auch die Erwachsenen mit ihrer Musik begeistern. Auch wenn die Texte nicht verstanden wurden, applaudierten die Jugendlichen euphorisch. Womit sich wieder einmal zeigt: Musik verbindet!
Ich muss das engagierte verhalten der beiden Kölner Gruppen sehr loben. Wer mit seiner Popularität sich so für Kinder einsetzt hat ein dickes Dankeschön verdient. Viele andere Stars sollten sich von "unseren Jungs" mal etwas abschauen.
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